Das Wetter in den Vogesen brachte dann das, was wir schon ahnten: Es wechselte. Abenteuerlich fanden wir unsere Wanderung zum 'Le Hohneck'. Der Tag begann mit Regen und ließ uns nicht besonders weit schauen, aber laufen kann man auch bei Nebel , zumal die Wege dort alle wunderbar ausgeschildert sind und häufig Straßenbreite haben...für die Massen Touristen, die durchaus auch mit Autobussen hochgefahren werden Wir wagten uns mit dem Auto bis zum 'Col de la Schlucht' , ein Pass zwischen dem Elsass und Lothrimgen auf ca. 1100 m, um von von dort dann den Hohneck zu erwandern. Das ist nicht besonders weit.
Die Vogesen weisen eine ungewöhnliche Höhenzonierung der Gehölze auf., wo die Baumgrenze durch die Rotbuchenwälder gebildet wird und nicht wie man es in der Schule lernt durch Nadelgehölze. Über der Tannen-Laubmischwaldzone (fängt bei.500m über NN an) wanderten wir also bei Nebel und Regen durch einen sehr verwunschen aussehenden Buchenwald. Man sieht ihm an, dass er dem Wetter mächtig ausgesetzt ist. Ich war fasziniert vom Moos- und Flechtenbewuchs der Stämme und dem krumpeligem Wuchs der Bäume.
Danach begannen dann die 'Hautes Chaumes', d.h. die Hochweiden., botanisch auch sehr interessant, wie wir dann bei besseren Wetter noch genauer erfahren konnten. Bei dem Nebel fiel vor allem der Bewuchs mit ' Gentiana lutea' auf, deren Laubblätter aus der Ferne etwas an Gärtners Lieblingshosta erinnerte. Der gelber Enzian war hier noch recht weit entfernt von seiner Blütezeit.
Anfangs ließen wir Sammy noch ohne leine Leine laufen, aber er hielt seine Nase ständig sehr interessiert in die Luft. Ein deutlicher Hinweis für uns ihn genau unter Kontrolle zu halten. Es gab hier Wild ...entsprechende Losung lag auf den Wegen. Ein Foto zeigt Sammy bei einer seiner blitzschnellen Aktionen um sich zu parfümieren.
Zunächst sah es so aus, als ob wir die einzigen 'Gorillas im Nebel' wären, aber auf dem Gipfel Hohnecks wurden wir mit einem freundlichen 'Bonjour' von einer Truppe Soldaten begrüßt, die lässig mit Händen in den Hosentaschen durch die Landschaft marschierten.
Die Ferme Auberge auf dem Hohneck war dann sogar geöffnet, was wir an einem Montag so gar nicht erwartet hatten.
Die Vogesen weisen eine ungewöhnliche Höhenzonierung der Gehölze auf., wo die Baumgrenze durch die Rotbuchenwälder gebildet wird und nicht wie man es in der Schule lernt durch Nadelgehölze. Über der Tannen-Laubmischwaldzone (fängt bei.500m über NN an) wanderten wir also bei Nebel und Regen durch einen sehr verwunschen aussehenden Buchenwald. Man sieht ihm an, dass er dem Wetter mächtig ausgesetzt ist. Ich war fasziniert vom Moos- und Flechtenbewuchs der Stämme und dem krumpeligem Wuchs der Bäume.
Danach begannen dann die 'Hautes Chaumes', d.h. die Hochweiden., botanisch auch sehr interessant, wie wir dann bei besseren Wetter noch genauer erfahren konnten. Bei dem Nebel fiel vor allem der Bewuchs mit ' Gentiana lutea' auf, deren Laubblätter aus der Ferne etwas an Gärtners Lieblingshosta erinnerte. Der gelber Enzian war hier noch recht weit entfernt von seiner Blütezeit.
Anfangs ließen wir Sammy noch ohne leine Leine laufen, aber er hielt seine Nase ständig sehr interessiert in die Luft. Ein deutlicher Hinweis für uns ihn genau unter Kontrolle zu halten. Es gab hier Wild ...entsprechende Losung lag auf den Wegen. Ein Foto zeigt Sammy bei einer seiner blitzschnellen Aktionen um sich zu parfümieren.
'Bei Fuß' |
Zunächst sah es so aus, als ob wir die einzigen 'Gorillas im Nebel' wären, aber auf dem Gipfel Hohnecks wurden wir mit einem freundlichen 'Bonjour' von einer Truppe Soldaten begrüßt, die lässig mit Händen in den Hosentaschen durch die Landschaft marschierten.
Die Ferme Auberge auf dem Hohneck war dann sogar geöffnet, was wir an einem Montag so gar nicht erwartet hatten.
Da mit Aussicht nicht zu rechnen war , kehrten wir erst einmal ein um uns bei 'Tarte aux myrtilles' und 'Tisane verveine' zu stärken, bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto machten.
Herzlichen willkommen sind auch Hunde |
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