Wie befohlen rief ich heute vormittag das Bernauer Tierheim an, um mich zu erkundigen, was die Untersuchung des Tieres ergeben hat, und wie wir uns das weitere Verfahren der Tiervermittlung vorzustellen hätten.
Blitzschnelle Antwort der Sekretärin:" Ja, haben Sie denn nicht mit dem Pfleger gesprochen.?"
Natürlich wusste das Büro nicht, was mit uns und dem von uns auserwählten Hund passieren sollte. Man hatte sie-wie nicht anders zu erwarten, weil offenbar nicht üblich- nicht informiert. Etwas ungehalten habe ich ihr dann erklärt, dass der Pfleger am Samstag uns hatte ausrichten lassen , dass der Hund wegen einer erneuten (?) tierärztlichen Untersuchung noch nicht freigegeben wäre und wir uns am Montag melden sollte, da der Tierarzt das Tier dann untersuchen würde, und ich das hiermit täte. Etwas konzilianter meinte sie dann, dass die tierärztliche Sprechstunde gerade stattfände und ich mich um 13.oo Uhr noch einmal melden solle. Das tat ich dann, um zu erfahren, dass sie mit dem Tierpfleger vereinbart hätte, dass er sich telefonisch bei uns meldet....was heute nicht passierte.
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